Ja, wir haben es geschafft. Der Abschied ist uns schwer gefallen - aber wir haben Falesia verlassen. Den schönen Strand, die felsigen Klippen und das wärmste Meer Europas mit 16 Grad Badetemperatur. Die netten Restaurants, Geschäfte und Cafes ... wir werden euch vermissen!
Bei Sonnenaufgang ging es los, direkt auf die Autobahn und in Richtung Porto. Geschafft haben wir es nur nach Figuerira da Foz, einer Stadt direkt am Meer. Dort übernachten wir am Strand, mit einem unglaublichen Wellenrauschen.
Unsere Mittagspause verbrachten wir in Nazaré, einem kleinen Fischerdorf sowie dem Wallfahrtsort zum "Heiligtum unserer lieben Frau von Nazareth" im Santuário de Nossa Senhora da Nazaré. Daher auch der Name der Stadt:
Nazareth =
Nazaré.
In jüngerer Zeit hat die "Große Welle" nördlich von Nazaré die Aufmerksamkeit der internationalen Surfelite auf sich gezogen. Der Tiefseegraben vor Nazaré gilt als Ursache für sehr große Brandungswellen, die sich nach Stürmen vor Nazaré auftürmen. Extremsportler nutzen die Wellen zum Wellenreiten. Die Riesenwellen und die Surf-Events sind hier die Touristenattraktion. Die hier sich brechenden Wellen zählen bei entsprechenden Bedingungen zu den größten surfbaren Wellen der Welt: mit mehr als 25m Höhe!
Sonnenaufgang
Anschließend Wanderung zum Leuchtturm in Nazaré
Der erste Blick auf die Wellen.
Leider ist das Wetter zu gut und es gibt nur 6m hohe Wellen
Ja, und so sieht es hier eigentlich aus!
Das ist die ruhige Seite der Stadt, dem Tiefseegraben abgewandt.
Eine kleine Spritztour mit dem E-Taxi
Das Santuário de Nossa Senhora da Nazaré
Und hinten in der Mitte:
Das Heiligtum unserer lieben Frau von Nazareth
Vom 13. bis Anfang des 20. Jahrhunderts die wichtigste Wallfahrtsstätte Portugals
Ab 1930 wurde dann Fátima mit den Marienerscheinungen wichtiger
Schöne Azulejos
Aber auch hier gibts stümperhafte Handwerker!
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