Am Morgen spazierten wir noch durch Buncrana, einem netten kleinen
Dorf mit großzügigen Parkanlagen und einem reißenden Fluss, der hier ins
Meer mündet. Gegen Mittag ging es weiter nach Malin Head.
Malin Head ist der äußerste Rand Europas und bildet mit der Stadt Derry das Ende (oder je nach Perspektive: den Anfang) des Wild Atlantic Way. Hier gab es einen schönen Rundgang auf den Klippen und schöne Blicke übers Meer in die Ferne. Die See ist hier ziemlich rau und unruhig. Es ist auch die stürmischste Ecke Irlands mit Windgeschwindigkeiten bis 180 km/h. Hier werden wir an einer geschützten Stelle die Nacht verbringen. Ab morgen geht es dann wieder in Richtung Süden!
Am Morgen in Buncrana
Ein Spaziergang durch die Gemeinde
Feenwohnungen ...
Ohne Regen kein ...
Malin Head - Irlands nördlichster Punkt auf dem Festland
Blick unterhalb Grönlands vorbei nach Canada
Blick nach Schottland
Eines der über 80 Eire-Signs
Wichtige Wegweiser aus Kriegszeiten
Netzfund - Malin Head aus der Vogelperspektive
Blick aus dem Badezimmer
Hier werden wir die Nacht verbringen.
Am nördlichsten und stürmischsten Punkt der Insel
Langsam geht die Sonne unter
Leider verschwindet sie hinter Wolken
Zeitraffer: Fahrt von Buncrana zum Malin Head
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