Als Bram Stoker 1890 in Whitby residierte, diente die kleine Stadt als Inspiration und Kulisse für sein Meisterwerk Dracula, das 1897 veröffentlicht wurde. Bei seiner Reise nach England landete Graf Dracula mit seinem Schiff in Whitby. Die Stadt hat daher auch ein Dracula-Museum. Die Beschreibung von Stoker im Buch hat auch heute noch Gültigkeit, da es keine großen baulichen Veränderungen mehr gab.
Zweimal im Jahr findet das Whitby Gothic Weekend statt - wie auch gerade jetzt zu Halloween. Außerdem wird die Abbey festlich beleuchtet, mit Unterhaltung im viktorianischen Stil.
Und natürlich wäre es kein Halloween ohne den Grafen. Morgen sehen wir die Geschichte von Dracula, die in den leuchtenden Ruinen der Abtei zum Leben erweckt wird. Es wird 125 Jahre Dracula gefeiert!
Am Morgen in Saltburn by the Sea
Whitby Abbey wurde 657 n. Chr. als Kloster
für Männer und Frauen gegründet
Die Ruinen, die heute zu sehen sind,
stammen zum Großteil aus dem 13./14. Jahrhundert
Und es ist auch noch Gothic Weekend
Blick aus unserem Zuhause ...
Und wir schauen beim Abendessen weiter auf das Lichtspiel
Zu Halloween:
Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet.
Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet.
Die irischen Einwanderer in den USA
pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.
Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in
US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa und kehren so
über Amerika wieder zurück zu uns.
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